10.08.07

Vermeidung eines Begriffes

"Soft Skills" so nennt man alles das, was man seinen Mitarbeitern / Führungskräften außerhalb des puren fachlichen Knoff Hoff antrainieren will; also weiche Fähigkeiten, die auch noch irgendwie wichtig und hilfreich sein können sollen:
Dinge wie Teamfähigkeit oder Kommunikationsfreude...

Hiermit schaffe ich diesen Begriff ab

und ersetze ihn durch den treffenderen der "Personal Skills"
also Selbstkompetenzen, weil damit alle diejenigen Fähigkeiten umschrieben werden, die mit der Enwicklung und Erfahrung eigener, persönlicher Qualitäten zusammen hängen.
Training und Schulung dieser Bezüge und deren Verwirklichung sollen im Interesse der Teilnehmer angeboten werden.
So können Wirtschaftsbetriebe einen Teil der Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernehmen, wie es einst die Waldorf Astoria getan hat.
Die Bereitschaft, in die Bildung Beschäftigter zu investieren setzt Signale gegen Zahlendreherei und Profitdominanz.
Beispielhaft hier ist z.B. die Initiative von dm und Budnikowski, die ihren Azubis -wenn auch in recht engem Rahmen- das Erfahrungsfeld Theater zur Verfügung stellen.

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